Über den Autor

Roberto Schmidt ist kein gewöhnlicher Autor – sondern ein Reisender durch die Innen- und Außenwelt. Seine Erfahrungen führten ihn durch Kulturen, Begegnungen, Umbrüche und Erkenntnisse, die ihn eines Tages vor eine unausweichbaren Frage stellten: 

Wann (und vor allem wo) geht es denn hier endlich mal um (m)ICH?
 
Aus dieser Frage, und der Suche nach zufriedenstellenden Antworten, entstand etwas Größeres: ein Symbol. Ein Wegweiser. Der Kompass der Liebe.

Was als Sinnsuche begann, wuchs zu einem universellen Bild heran – einem Kreis, der Orientierung gibt in einer Welt voller Bewegung.

Mit Tiefgang, Klarheit und Empathie gibt Roberto seine Einsichten heute weiter – in Texten, Büchern, Webinaren und bald auch live. Nicht als Lehrer – sondern als Mensch unter Menschen.

Über Roberto Schmidt

Autor des Kompass der Liebe | Gründer von kompassderliebe.com

Roberto Schmidt, geboren und aufgewachsen in Chemnitz, ist Autor, Sprecher und Konzepter des „Kompass der Liebe“ – einer neu gedachten, universellen Orientierungshilfe für das menschliche Erleben.
Sein Weg begann nicht auf der Bühne oder in der Theorie – sondern auf den Wegen des Lebens selbst: in zwischenmenschlichen Verstrickungen, Fragen nach Sinn, Entfremdung, und der dringenden Suche nach einem inneren Ankerpunkt.

Geboren mit dem Gefühl, dass es „mehr“ geben muss als das Sichtbare, durchlief er Phasen der Stille, des Aufbegehrens, des Reisens, der Begegnung – und schließlich der Bewusstwerdung. Der Kompass der Liebe entstand nicht aus Kalkül oder einem Coachingansatz – sondern aus echtem Erleben, aus Versagen, Wiederaufstehen, Beobachten, Zuhören und einem wachsendem Verstehen.

Mit der Zeit entwickelte sich daraus ein lebendiges Modell, das auf klare Strukturen zurückgreift, ohne starr zu sein. Eine Karte für das, was wir fühlen, denken und sind. Aber auch für das, was wir nicht sind – und nie sein mussten.

Heute versteht Roberto den Kompass der Liebe als Einladung – keine Methode, sondern ein Symbol. Keine Anleitung, sondern ein Impuls zur Selbst-Erkenntnis.
Er schreibt, spricht und teilt seine Gedanken, nicht aus Lehrerhaltung, sondern aus gelebter Erfahrung heraus.

Mit einer Mischung aus Tiefgang und Zugänglichkeit möchte er Menschen helfen, sich selbst (wieder) zu begegnen – jenseits von Idealen, Masken und Mechanismen.
Denn: Jeder Mensch ist das Zentrum seiner eigenen Welt. Und doch verbunden mit allem.

Sein Ziel: Räume schaffen für echtes Verstehen. Ohne Bewertung. Mit Klarheit, Gefühl – und dem Mut zur Wahrheit.

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